doingword.com

Archiv für ‘Konzerte’ Kategorie

Monstermotivation

Samstag, April 19th, 2008

Der Regen da draußen. Die prickelnde Kälte im Haus haben mir heute so eine Art unbändige Monstermotivation aufgedrückt. Zusätzlich war Gabi nicht zu Hause. *Schnief* … also “muss” / darf / kann ich mir meinen Vortrag irgendwie dann doch aus den Ärmen allein rausschütteln. English kann ich ja nun doch bis zum 9. Mai basteln. Will es aber eigentlich diese Woche noch fertig hinbekommen. Mmmh und dann wären da immer noch die zwei noch nicht gemachten Prüfungen und hach, das ist mir alles schon fast zu viel.

Meine Nase läuft noch … :) … schon wieder … wie auch immer … das nervt tierisch. Aber wenigstens habe ich seit heute meine WGT Karte physisch in den Händen. Man ist bunt geworden. Und samtig. Ich find das so totchic. Schaut selbst:

Die Eintrittskarten werden echt immer chicer. *seufz* hoffentlich kann ich bald meine Liste machen, was ich mit Mama wann anschauen kann und was ich allein machen muss / darf / kann. Eines steht fest, das SAURE EIER ESSEN in der MB am Pfingstmontag mit Sukie. Alles andere steht in den Sternen.

Geschrieben in HEP, Konzerte, Egozentrum, Übern Tellerrand | Keine Kommentar »

Ich habe es getan … das Wave Gotik Treffen kann kommen

Sonntag, April 13th, 2008

Ich habe nun endlich heute die Karten bestellt und werde sie auch gleich noch heute bezahlen … bevor das Geld ganz alle ist. :) … und dann bin ich auch mit Mama quit … weil sie ja dieses Jahr mitkommt. Jippieh!

Auf die Running Order müssen wir ja leider noch ein bissl länger warten, aber Vorfreude MIT KARTE macht eben einfach mehr Spaß!

Geschrieben in Konzerte, Spaß | Keine Kommentar »

Anton Bruckner nr.5 und Sibelius nr.7

Sonntag, März 16th, 2008

Ich war am Freitag in Dresden im Kulturpalast. Ich habe mir das Sonderkonzert zu den Dresdner Musikfestspielen angeschaut. Es spielte das Gustav Mahler Jugend Orchester. Es dirigierte Herbert Blomstedt. Der Herr Blomstedt wirkte auf der Bühne nicht wie ein Alter Schwede, sondern eher wie ein fitter Turnschuh! Er ist/wird 80 in diesem Jahr. Gott, wenn ich so fit wäre dann mit 80. Das wäre genial.

Aber jetzt was zum Konzert. Ich bin mit Mama rasant mit Taxi vor den Kulturpalast gerast. Wir waren doch etwas zu spät. Wir hatten uns mit André verquatscht. Wir kamen drei Minuten vor Beginn der Veranstaltung an. Unsere Plätze waren perfekt. Dritte Reihe rechts am Mittelgang.

Auf dem Programm stand die 7. Sinfonie von Jean Sibelius. Danach kam die Pause und dann die Bruckner Sinfonie Nr. 5, auf die ich ganz aufgeregt gewartet habe.

Die Musik war gigantisch und die Musiker waren es durchweg auch. Gigantisch gut. Das Publikum war zum Knutschen. Herbert Blomstedt versprühte Energie, dass es einem kaum die Augen trocken hielt. Ich war von der Musik komplett (Sibelius inbegriffen) zutiefst berührt und verspürte ab und an das Bedürfnis aufzuspringen und zu tanzen. Meine Hände und mein Körper zappelten ab und an total und was auch sehr schön war, dass ich ab und an die Augen geschlossen hatte und es malten sich in meinem Innersten Bilder. Die waren unglaublich schön und ich konnte für Minuten richtig gut abschalten. Diese laute Musik mit ihren fetten Akkorden ist eben doch das, was mir sehr gefällt und was ich nie missen möchte.

SCHÖN WAR’S.

Geschrieben in Konzerte | 2 Kommentare »

doi in Dresden am 7. März im Beatpol

Sonntag, März 9th, 2008

Ich war am Freitag abend im ehemaligen Dresdener Starclub, der seit 1.1.2008 nun Beatpol (warum auch immer, für mich wird es immer der Starclub bleiben und für Mama sicher das Filmeck bis in alle Ewigkeiten, denn das Etablissement war ganz früher ein Kino) heißt zum Konzert. Es spielten für ein einziges Konzert in Deutschland die dänischen Jungs von doi. Sie sind für das eine Konzert am Freitag aus Kopenhagen mit nem kleinen Bus angereist und sind sofort nach dem Konzert wieder zurück gefahren, aber was dazwischen geschah war unglaublich schön.

dois Musik ist eine Symbiose aus sphärischem Zucker, fantastischer Soundmalerei und minimalistischer künstlerischer Freiheit im Instrumentarium geballt mit kompakter Bühnenpräsenz, wobei letzteres sprichwörtlich zu sehen ist, denn die Bühne im Beatpol war verdammt klein für soviel Musiker und Instrumente.

doi sind 5 süße Jungs und hier meine ich tatsächlich die Typen und nicht nur das Aussehen … grins …, die vollkommen aufgeregt zum ersten Mal in Dresden waren und voller Spannung da spielten. Man konnte nicht wissen, wieviele Gäste kamen und ob die Musik ankommen würde, aber die Aufregung hatte sich voll gelohnt. doi gaben alles. Die 10 Songs, die sie regulär von ihrem Album “Sing the boy electric” spielten, überzeugten von der ersten Sekunde an. Die 87 zahlenden Gäste waren teilweise mucksmäuschenstill zwischen den Pausen und mindestens genauso konzentriert wie die Musiker auf der Bühne. Sie forderten lautstark eine Zugabe und ich habe mindestens drei Lieder zu neuen Lieblingsliedern erkoren, die mich beim Konzert sehr berührt hatten. Die Titel der Songs kann ich leider noch nicht ansagen. Es lohnt sich den musikalischen Geschichtenerzählern aus Dänemark ein Ohr anzubieten. Für alle mit der Liebe und Affinität zum “anderen Hörgenuss” sowieso, denn wann findet man schon eine Trompete, Violine, Rhodes, Gitarre mit Geigenbogen Bedienung, kongenialem Schlagzeug und einer Gesangsstimme, die von einem anderen Stern kommen mag vereint auf einer Bühne? doi sollten nicht oft genug gehuldigt werden. Das nächste Mal bin ich mir sehr sicher, sind es nicht mehr 87 zahlende Gäste in Dresden, sondern mehr.

Ich bin glücklich zu wissen, dass die Jungs am Samstag wieder heil in Kopenhagen angekommen sind. Ach ja, Mama war ja auch beim Konzert dabei gewesen. Sie war auch ganz entzückt und lief heute noch mit dem von der Band geschenkten Button rum: “doi ist meine neue Lieblingsband.” Das fand ich richtig süß.

Geschrieben in Konzerte | 1 Kommentar »

Wave Gotik Treffen Vorfreude

Sonntag, März 2nd, 2008

bestätigte Künstler, die ich am liebsten alle sehen möchte:

  • Christian Death
  • Tiamat
  • London After Midnight
  • Marcheaux
  • Corvus Corax
  • End of Green
  • In mitra medusa inri
  • Mesh
  • Unheilig
  • faun
  • Elis

    mehr werden sicher dazu kommen, aber ich freu mich schon. Auf Mesh ganz besonders.

  • Geschrieben in Konzerte, Egozentrum, Spaß, Listenwahn | Keine Kommentar »

    Opinion Leader

    Sonntag, Februar 3rd, 2008

    … ist ein wunderschönes Lied von siva..

    Gestern war ich zusammen mit Viry beim siva. Konzert in Pirna gewesen. Über die Vorband sage ich mal lieber nichts und ich war sehr dankbar, dass Andres uns ins Backstage ließ…

    siva. waren toll. Die Leute, die beim Konzert waren auch … denn sie waren wirklich glücklich über siva. Das hat man beim kompletten Set gespürt. Janek, der neue Schlagzeuger hat nen richtig guten Job gemacht und ach ja … einziges Manko … es gab keine Buttons.

    Das Uniwerk in Pirna ist recht klein … ABER ich war sehr sehr froh, dass ab 1.2. in Sachsen Rauchverbot gilt. Dadurch wurde der kleine Club irgendwie dann schon kuschelig, weil kein Nikotin in der Luft war. SEHR GUT.

    Geschrieben in Konzerte | Keine Kommentar »

    Subway to Sally - Dresden Alter Schlachthof

    Samstag, Dezember 29th, 2007

    DRESDEN - ALTER SCHLACHTHOF 28.12.2007

    Statistik für Anfänger und Fortgeschrittene:

    Support: Deeptrip

    Status in der Halle: 3 Quadratzentimeter Platz Luft um mich herum

    Konzert: 191 von mir

    Konzert in Dresden: 11

    Standpunkt: 2. Reihe hinter Freundin Lui (als Prellbock von aus dem Hinterhalt kommenden Pogern, Metallern, alten Säcken und Crowdsurfern … Lui hat sich für meine heldenhafte Tat auch bedankt … besser ist) vor dem Mikro von Sexy Simon

    getrunkene Menge: eine Tasse Kaffee (gesponsort von Kathy (mit THY!) und einen Becher mit Wasser und respektive Überdosis Pholedrin und Ranasaya Pille (ohne Doping geht nicht mehr bei mir … ich habe gelernt!)

    körperliche Schäden: Schuhbedingte Laufschwierigkeiten, Verlust an Ton in der Stimme, sowie eine Tendenz zur Despiration.

    furchtbarster Satz aus meinem Mund am Abend: vor der Garderobe stand Eric mit Mikro bewaffnet und Videokamera … bla bla … für die DVD … mir fiel nichts sinnvolleres ein als folgende Begrüßung: “WAS? DU AUCH HIER?!”

    Opfer des Abends: meine Brille … sie ist mal wieder kaputt … wie nach Glauchau … an der selben Stelle, mein Optiker wird sich freuen!

    Lowlight des Abends: ab “Henkersbraut” stand hinter mir ein volltrunkener Mann, der seinen Schwanz an meinem Kleid, steif gerubbelt hat. (Seine Hose war noch dazwischen, aber Pfui) IGITT! Glücklicherweise, war er nach vier Liedern auf und davon.

    Vor dem Konzert: Ich war hippelig, wie immer. Voll kommen rille Sachen habe ich erzählt und als ich dann endlich nach dem ewigen Warten vor der Halle im kollektiven WAHNSINN … also noch einer kleinen Anzahl mehr von Menschen … in der Halle war, ging es mir besser. Ich verfiel in mein emsiges Schweigen und das selige Grinsen. Eine Form von großer Zufriedenheit.

    Ich hatte mir zur Aufgabe gemacht Lui vor den großen Gefahren aus dem Hinterhalt zu schützen. Das ist mir auch größtenteils gelungen. Sie wurde nicht erquetscht. Diese Großtat bewahrte mich auch … muss ich schade sagen? … vor ich klatsche im Takt mit - Dauerorgien. Es reicht, dass ich für die DVD mitgefilmt wurde … in meine Richtung wurde öfters fett draufgehalten … BRRRRR!!!!

    Ich will ja nicht meckern … (mecker, mecker, mecker): ABER früher war alles besser: 1. die Security war netter; 2. die Fans waren netter; 3. die Sallys hatten weniger Falten … … NEEE, im Ernst … bis auf die sehr unfreundliche Security, die mir nur einmal vor die Linse kam, aber dabei sooooo NETT, dass ich echt hätte kotzen können.

    ES WAR KURZ und GUT: GEIL, LAUT, ENG und EINMALIG. Ich habe mich eingequetscht gefühlt, aber das habe ich vorher gewusst. So war es schon immer in Dresden … eng. Ich habe wie immer bei Sabbat geflennt. Ich habe mich wie bolle über die Ankündigung zur Weltpremiere von “Umbra” gefreut, aber vielleicht hatte nur ich das Gefühl, ABER ES KLANG KOMPLETT SCHIEF!. Heul.

    Die Sallys haben lange gespielt … kurz vor Mitternacht … also quasi ein MÜÜÜÜH vor Mitternacht war finito.

    Schön fand ich, dass ich ein paar neue Gesichter kennenlernen durfte … also unter den Zuschauern und dass mich meine Schwester hingefahren und abgeholt hat. Das gab mir ein Gefühl, dass ich soooo klein bin. Egal! Ich komme wieder, aber ich glaub das nächste Mal wieder voll entspannt ganz hinten für den Weitblick. Ich bin für solch enge Räume da vorn nicht geschaffen. Herzfehler, Rheumaschübe und Co. geben mir dafür genug Gründe

    MEHR kann ich erst mal nicht sagen. Ich leg mich jetzt wieder ins Bett. (Hab nur meine Ma zum Zug gefahren, Katzen gefüttert und so, aber das ist ein anderes Thema)

    Geschrieben in Konzerte | Keine Kommentar »

    Noro, Lisa und noch eine Frage: Warum wird bei den berühmtesten Songs immer reingekreischt?

    Sonntag, November 25th, 2007

    Ich weiß nicht, ob ich tatsächlich daran infiziert bin am Noro Virus, aber die Symptome hatte ich die letzten beiden Tage schon. Es war nicht schön. GAR NICHT. Mittlerweile geht es mir wieder besser … ich hab schon eine Suppe gegessen und zwei Bananen … seit Freitag mittag. Ich bin gut. Ich weiß!

    Ich war ja letzte Woche in Dresden beim Lisa Gerrard Konzert und ich muss sagen, dass ich schwer beeindruckt war. Ich konnte allerdings mal wieder zum wiederholten Male nicht verstehen, dass bei den “berühmtesten” Songs hineingekreischt wurde. Warum machen Leute das? Ich meine, das Lied aus dem “Gladiator” erkennt man doch nicht erst nach 20 Sekunden? Und vor allem, warum wird da gekreischt, wo doch dieser Song bei weitem nicht der beste des Abends war? Es ist immer wieder ein Phänomen, dass ich bei vielen Künstlern schon miterleben durfte. Beispiele?:

    Tori Amos: Little Earthquakes
    Deine Lakaien: Love me to the end
    Subway to Sally: Liebeszauber

    etc. pp. Am meisten regt es mich echt immer auf, wenn das Gekreische erst zehn Stunden später beginnt. Solche Zuschauer sollte man echt bis auf Nimmerwiedersehen des Konzertsaales verbannen. Die haben in meinen Ohren dort nichts zu suchen. Versauen mir nur die “schönen” Lieder.

    Noch mal zurück zu Frau Lisa Gerrard. Sie hatte verdammt schöne Lieder dabei. Sie war wunderschön. Die Band war entwaffnend gut. Hach und ich hatte schon gar nicht mehr daran geglaubt, aber kurz vor dem Ende konnte sie sogar auch noch reden und ihre Sprechstimme klingt so gar nicht nach dem wie sie singen kann. Toll toll toll.

    Geschrieben in Konzerte, Egozentrum, Übern Tellerrand | Keine Kommentar »

    DEINE LAKAIEN & Neue Philharmonie Frankfurt

    Freitag, September 28th, 2007

    … gestern im Kulturpalast Dresden …

    —- anwesend neben rund 800 anderen Menschen …. Andre und Devi —-

    Dafür, dass ich so dreist war und Andre am letzten Samstag mit einer PN gefragt habe, ob er Bock hätte und er genau soviel von den Lakaien kannte, wie Wikipedia und Myspace hergaben … war es für alle beteiligten wundervoll.

    Wir saßen “drinnen und es war warm” … (sehr gut beobachtet Herr Veljanov) und vor allem in der dritten Reihe. Der Sound war gut, auch wenn Herr Veljanov nach dem zweiten Song den Soundtechniker am Rande zur Schnecke gemacht hat und Ernst Horn wie immer seine Anlaufschwierigkeiten mit dem Orchester hatte.

    Die Jungs und Damen hatten Spaß auf der Bühne. Das hat man ihnen angesehen. Es war wieder mal beeindruckend, wie sie sich von Song zu Song musikalisch und aktionsreich steigerten. Ich war froh, als Ernst irgendwann nur noch sein konzentriertes zufriedenes Dauergrinsen aufgelegt hatte … “putzig” eben … und für einige Songs könnte ich sie natürlich wie immer “knutschen” … BRAINFIC … immer wieder geil // AWAY … das war Andres Liebling, wenn ich mich recht erinnere und ich fand das auch supertoll // DARK STAR … haut immer wieder neu rein // RETURN mit dem obligatorisch vergessenen Text von Veljanov. Er wird es wohl nie mehr in seinem Leben hinkriegen das ohne Komplikationen zu singen … grins … ach ja … LOVE ME TO THE END am Schluss … Zitat Veljanov: “Euer Lieblingslied, schätz ich mal” war soooo traumhaft schön kitschig. Die ATARI Songs “Colour-ize” und “Nobody’s wounded” waren auch supertoll.

    Geschrieben in Konzerte | Keine Kommentar »

    Hallo Onkel Fish!

    Sonntag, September 2nd, 2007

    Ich war nun also gestern beim Eric Fish Konzert. Gerade sitze ich in Luckenwalde und vertrödel mir die Zeit am Computer bis es Frühstück gibt. ES WAR SCHÖN das Konzert. Im Herzen von Zernsdorf. Sehr familiär. Ich habe den unheimlichen Heimlicher wieder mal getroffen und seine bezaubernde Anna endlich mal in echt und Farbe sehen dürfen. Ich bin nicht ganz pünktlich da gewesen. Musste schließlich den Prkplatz noch finden und vor allem erst mal meinen faulen Hintern aus Luckenwalde von Harris Geburtstag wegbewegen. Ich hatte echt nicht vor, so kurz vor knapp in Zernsdorf zu landen. Ich hasse das eigentlich. Glücklich war ich vor allem darum, dass ich auf die glorreiche Idee gekommen war, mir eine Decke mitzunehmen. Erst wurde ich darum belächelt, aber je später der Abend wurde, desto kühler wurde es auch und ich konnte mich ganz gut in die Decke einmummeln.

    Den Abend startete ganz toll Daniel Schulz aus Hannover. Er spielte zusammen mit Uwe Nordwig die erste halbe Stunde. Das war sehr schön irgendwie. Daniel hat eine coole Stimme und wenn Evil Uwe einen voll auf “Metaller” macht und dann nur pitorreske Gitarrensoli eines Singer/Songwriters herauskommen ist das voll süß.

    Gegen spätestens 20 Uhr war Eric Fish dann auf der Bühne. Er hatte sein Konzert mit “Eric für die Völkerverständigung” betitelt. Hatte ja immerhin auch später Gerit am Klavier auf der Bühne sitzen. Und Gerit ist ja waschechter Sachse. :) Die Lieder kann ich nicht alle aufzählen. Es waren ja schließlich ne ganze Menge. Aber ich kann mit Recht behaupten, dass es ein wunderbares Konzert war.

    Highlight des Abends war mit Sicherheit Annas “Hallo Onkel Fish” skandieren … oder ach neee … vielleicht dann doch das wundervolle Publikum an sich. Ich habe die Songauswahl auch wirklich schön gefunden. “Satt zu essen” war das schönste Cover und “Sonnenkalt” von Eric hat mich zu Tränen gerührt. Ich habe auch einige Fotos geschossen, aber die kann ich hier noch nicht hochladen. Das wird nach geholt. Schön, schön diese Sache.

    Eine kleine Sache noch am Rande: Auf dem Weg zum Bürgerhaus Zernsdorf, fragte ich im Dorf nach dem Weg dorthin. Die eine Dame sagte zu mir allen Ernstes: “Sagen Sie mal, da fahren sie von so weit hier her, um den Verrückten zu sehen, der hier immer barfuß rumläuft?” … Ja, woltte ich. Es hat sich die Anreise gelohnt. Für 7 Euro Eintritt kann man sich das schon mal geben. Und ja, wenn man dabei auch noch Anna erleben darf. :)

    Geschrieben in Konzerte | Keine Kommentar »

    Suche


    einschreiben und auf 'enter' drücken