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Archiv für Februar, 2013

Dave Eggers - Ein Hologramm für den König

Donnerstag, Februar 28th, 2013
Ein Hologramm für den König

In heutigen Zeiten besteht die Wirtschaft, soweit ich mich damit auskenne, zumindest für den Teil der Wirtschaft, der etwas produziert und nicht per se nur Dienstleister ist, aus drei Dingen … Akquise, Preiskampf und ewiger Warterei … was alles, zur Freude derer, die dadrinnen stecken, auch noch im Sande verlaufen kann.

In diesem Buch wird die heutige Wirtschaft aus Sicht eines Protagonisten der alten Schule namens Alan Clay innerhalb der ungeschriebenen Gesetze der heutigen Zeit eindrücklich beschrieben. So eindrücklich, dass man als Leserin voll sozial mitleidet. Ich konnte das jedenfalls vorzüglichst.
Alan Clay ist Vertreter einer IT Firma namens Reliant, die in Saudi Arabien für den König in seiner neuen Wüstenstadt KAEC (King Abdullah Economic City) das Telekommunikationsnetzwerk aufbauen möchte/soll/darf. Noch hat die Firma jedoch nicht den Zuschlag, aber sie sind schon mal eingeladen eine Präsentation für den König inmitten von Sand, Wüste, einzelnen Rohbauten der Stadt durchzuführen, um sich für den prestigeträchtigen Auftrag zu bewerben.

Alan Clay ist so ziemlich am Ende seiner Kräfte als er nach Saudi Arabien kommt. Er muss ständig an seine Schulden denken. Er macht sich Sorgen, um seine Tochter Kit, die an einem College studiert, welches er nicht finanzieren kann, weil er schon lange keinen erfolgreichen Job mehr gemacht hat. Er war mal gut, solange es der Fahrradfirma Schinn aus Chicago noch gut ging. Alan Clay ist zudem noch unzufrieden mit seiner beziehungstechnischen Situation. Seine nicht erfolgreiche Ehe beschäftigt ihn immer noch und zu guter letzt hat er auch noch in Saudi Arabien oft Pech und erschwerende Umstände, die zum Erfolg des Abschlusses mit dem König nicht sehr förderlich sind.
Alans Präsentationsteam bestehend aus Rachel, Cayley und Brad tüftelt und werkelt wochenlang anfangs ohne funktionierendem WLAN Netz, ohne ausreichender Verpflegung, ohne ausreichender Klimatisierung allein im riesigen Zelt herum. Der Chef Alan kommt öfter mal später zum Arbeitsort, er verpasst das Shuttle oft genug und muss im Hotel erst mal warten, bis ein adäquater Ersatz für den Transfer aus Dschidda zum KAEC gefunden wird. Yousef wird aufgrund der Häufigkeit seines Verpassens sein Fahrer. Yousef ist aber auch nicht von Glück gesegnet und trägt sein eigenes Päckchen an Problemen mit sich herum und so haben sich zwei gefunden, mit denen der Leser auf den 360 Seiten Trip sich begiebt.

Alans Hauptziel, mit dem er nach Saudi Arabien gekommen ist, ist die Präsentation mit einem phänomenalen Hologramm dem König vorzuführen und aufgrund dessen den Auftrag ans Land zu bringen. Jedoch taucht der König nicht wie erwartet zeitnah auf.
Bei all der Warterei und der langen Fahrten resümiert Alan, was er in seinem Leben geschafft hat und man muss feststellen, dass Alan eine ziemliche traurige und hoffnungslose Kreatur ist. Er ist bankrott. Er muss diesen Deal zwischen Reliant und dem König abschließen, sonst braucht er sich nicht wieder nach Hause zurück getrauen. Er ist geschieden. Er hat keine funktionierende Beziehung zu einer Frau. Er hat eine Tochter namens Kit, die ins College geht und für dessen Finanzierung er aufkommen muss und er stellt eines Abends auch noch fest, dass er auch noch möglicherweise eine böse Geschwulst im Nacken sitzen hat, die ihn in den Wahnsinn treibt.

Wird Alan sein Glück in Saudi Arabien finden? Das kann man in dem Buch sehr eindrucksvoll sich erlesen.

Dave Eggers schafft es in seinem neuen Roman nicht nur eine scheinbar spannungslose Geschichte fesselnd zu schreiben. Er begiebt sich zu dem auch noch auf einen kleinen Wirtschaftsgeschichte Exkurs. Er zeigt anhand seines Protagonisten Alan Clay, woran in der heutigen Zeit viele Menschen in der produzierenden Wirtschaft scheitern können, ohne dass das Buch wie ein Lehrbuch daher kommt.

Dave Eggers schafft es auch, dass Alan Clay für mich am Ende sympathisch ist, obwohl er gar nicht mein Typ wäre.

Dieses Buch war ein richtig guter Griff in die Literaturkiste von frisch erschienen Werken des Jahres 2013 und ich bin glücklich es gelesen haben zu können.

Mehr Infos zum Buch:

Titel: “Ein Hologramm für den König”

Autor: Dave Eggers

erschienen am 14.02.2013 bei Kiepenheuer & Witsch für 19,99 Euro

ISBN: 978-3-462-04518-5

Ach ja … dieses Buch hat bei mir volle Punktzahl bekommen. Es liest sich gut. Es hat einen überzeugenden Protagonisten. Man kann nebenher auch noch etwas lernen und es ist Stoff, über den man sich auch noch nach dem Lesen gut unterhalten kann.

Das Schräggedruckte: Ich bin nur ein Konsument … das heißt, das was ich in so einen Roman hinein interpretiere und wie ich über die Charaktere, Protagonisten denke, ist rein subjektiv. Ich verkneife es mir zu sagen, dass ich irgendetwas rezensiere, denn das kann ich nicht. Ich schreibe lediglich mit voller Emotion von meinen Lieblingen. (Und noch was … das Coverartwork ist natürlich vom © Kiepenheuer & Witsch)

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Die Abenteuer des Joel Spazierer - eine sehr subjektive Lobhudelei

Dienstag, Februar 19th, 2013

Das Schräggedruckte vorneweg: Es ist schon eine recht abenteuerliche Geschichte, wie ich zu dem Buch gekommen bin … ich mach es kurz und schmerzlos. Ich habe einfach einen frechen Kommentar zu einer Frühjahrsbucherscheinungsankündigung des Hanser Verlages getätigt und lag damit in guter Gesellschaft mit dem Hauptprotagonisten des Buches selbst … und bekam als Dank dafür erstens möglicherweise ein Schmunzeln (was ich so rein internetmäßig nicht überprüfen konnte) und eben das Buch als Leseexemplar. Noch mal Danke dafür …

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Michael Köhlmeier hat ein neues Buch draußen. Einen “Schelmenroman”. Ein grandioses Feuerwerk der Sprachgewandtheit. Ein Buch, welches mich mindestens eine Woche vor voller Faszination sprachlos machte.
Einmal mehr ein Buch, welches es in sich hat. Nämlich genau das, was mich glücklich macht.

Es hat einen Protagonisten, der alles andere als ein Held ist. Eher ein schräger zum eigentlichen Scheitern verurteilter Antiheld, der aber gar kein Antiheld sein kann. Denn ihm gelingt einfach alles, was er sich in den Kopf gesetzt hat. Joel Spazierer, der unter einem anderen Namen in Budapest kurz nach dem Weltkrieg geboren wurde in eine Familie voller schlauer Köpfe, die es damals nicht leicht hatten, vor allem nicht, wenn sie nicht Ja und Amen zu der ungarischen Regierung hatten, die etwas zu sehr Stalinhörig, diktatorisch und eben unschön zu Anderen war. Dieses Kind jedenfalls damals 4 Jahre alt, als seine Eltern verhaftet wurden, musste 5 Tage und 4 Nächte in der heimischen Wohnung alleine überleben. Das hat ihn tief geprägt. Möglicherweise erkennt man dies nicht in den ersten Zeilen des Buches, aber sehr wohl am Ende des Werkes. Dieser jener Joel Spazierer, der alles mögliche ist Fälscher, Lügner, Charmeur, Unschuldslamm, Spieler, Drogendealer, zwischendurch auf Mörder, Knastbruder, Theologiestudent und am Ende auch noch Enkelsohn eines kommunistischen Helden in der DDR und Professor für … wie hieß es noch mal so schön atheistische Philosophie. Dabei hat der gute Antiheld, der als Ich-Erzähler versucht mit Hilfe seines Kumpels Sebastian Lukasser, den geneigte Leser von Michael Köhlmeier bereits von “Abendland” kennen, seine Geschichte als 60 Jähriger Mann nieder zu schreiben. Es ist schön, wie Joel Spazierer dabei selbst über seine Formulierungsschwierigkeiten abschweift. Wie Schreibtipps von Lukasser eingefügt werden. Es ist fantastisch, wie Reminiszenzen an die Geschichte Mitteleuropas nach dem zweiten Weltkrieg gegeben werden. Es ist unglaublich spannend und witzig geschrieben, wie Spazierer mit jeder Etappe seines Lebens, also quasi mit jedem neuen Namen, den er sich zulegt, immer wieder neue Wege sucht, Geld zu verdienen. Wege findet, sich beliebt in der gerade passenden Umwelt zu machen. Immer wieder auch Wege findet, sich genau in dieser Umwelt Gegenpole oder eben Feinde zu machen. Es ist eine nicht enden wollende Achterbahn der Gefühle für den Leser, der aufgrund Joel Spazierers Martyrium als Kind, für eben jenen Partei ergreift. Egal was er gerade mal wieder treibt.

Dieser Köhlmeier war absoluter Zucker für mein Hirn, für meine Seele und bereitete mir die ein oder andere schöne S-Bahn-Fahrt.

So, und weil ich erstens von dem Inhalt des Buches nichts verraten mag und ich andererseits sowieso nicht halbwegs objektiv zu dem Buch und dessen Inhalt schriftlich verausgaben kann, werde ich diesem emotionalen Überschwang ein Ende bereiten und einfach schreiben: “ICH EMPFEHLE EUCH DIESES BUCH …”

weil:

  • Köhlmeiers Sprache ein Genuss ist. Seine Sätze springen von Zeile zu Zeile wie jeder Neurotransmitter von Synapse zu Synapse springt
  • Joel Spazierer ist der geborene Antiheld, der viel Mist baut, aber dem man es einfach nicht übel nehmen kann und er nebenher auch noch richtig schlaue Dinge sagt und sein Mist auch noch ab und an gerechtfertigt ist.
  • Köhlmeier ist ein Meister, wenn es darum geht Geschichtsthemen recht populär in Belletristik hinein zu flechten. Ich fühle mich nach der Literatur nicht nur sehr gut unterhalten gewesen zu sein, sondern ich habe nebenbei auch immer was gelernt, wie auch in diesem Buch geschehen.
  • man allen Protagonisten im Buch ihre Handlungen abnimmt. Es wirkt nichts gekünstelt. Das ist für meine Begriffe … eine echte Kunst.

Schluss mit der Lobhudelei … ich habe gerade heute gesehen, dass dieses Buch bei meinem Drogendealer des Vertrauens Perle des Monats geworden ist. Zurecht … und was richtig cool ist … Michael Köhlmeier auch noch zur Signierstunde am 20.03.2013 zwischen 17  und 17:30 Uhr eben dort bei Cohen & Dobernigg in Hamburg da sein wird (hei und ich werde für soviel Lobhudelei gar nicht bezahlt … naja, ich habe das Buch geschenkt bekommen)

Infos zum Buch …

erschienen am: 28.01.2013 im Hanser Verlag
Hardcover, 656 Seiten

ISBN: 978-3-446-24178-7

P.S.: Habe ich schon erzählt, dass ich zur lit.cologne zur Köhlmeier Lesung fahre?! Nein?! Dann habe ich es eben jetzt getan. Ich werde es genießen.

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Das Monstrum ist besiegt …

Montag, Februar 18th, 2013

Das Monstrum war der unglaublich “Unendliche Spaß” von David Foster Wallace für mich gewesen. Ich hatte im September 2011 mir von meiner Schwester ihre Taschenbuchausgabe ausgeliehen und ihr Kommentar dazu “Ich habe das Ding in zwei Monaten durch gehabt”, waren für mich Ansporn genug, dieses Buch irgendwann mal zu beenden. Mit der Taschenbuchausgabe kam ich allerdings überhaupt nicht klar … oder habt ihr schon mal versucht ein Buch in 1552 Seiten Stärke mit hauchdünnem Papier ohne Lesebändchen (mit 150 Seiten Fußnoten) zu lesen, welches bereits schon zerlesen ist? Neeee, bestimmt nicht. Ich war auf jeden Fall komplett überfordert. Zudem befand ich mich zwischen September 2011 und zirka März 2012 in einer epochalen Leseflaute. Ich habe natürlich trotz alledem gelesen, aber für David Foster Wallaces unendlichen Wahnsinn hatte ich keine Nerven übrig.

Damit ich wieder Ansporn bekam, gab ich die Taschenbuchausgabe meiner Schwester zurück und las erst mal drei andere dünnere Bücher von David Foster Wallace und ich las vor allem erst mal andere Bücher, um die Lust am Lesen auch wieder ganz bewusst zu finden und ich versuchte mir irgendwie möglich eine Hardcover Variante des Monstrums zu besorgen und hatte Glück bei eBay eine Ausgabe zu ergattern eines Menschens, der es nur bis Seite 16 geschafft hatte und mir “Viel Mut und Durchhaltevermögen” mit auf dem Weg gab.

Am 1. August 2012 begab ich mich ganz bewusst auf die abenteuerliche Reise “Unendlicher Spaß”. Ich kam aufgrund der neuen Arbeit, wenig gutes Lesezeitmanagement und viel zu vieler Ablenkung durch andere tolle Werke im Bücherregal nur bedingt gut voran. Ich merkte, dass wenn ich länger als zwei Tage das Buch nicht mehr in der Hand hatte, ich doppelt solange brauchte, um wieder halbwegs in die Materie hineinzukommen. Das ist echt doof, wenn man so ein stark destruktiv geschriebenes Buch liest … mit gefühlt 10.000 Charakteren. Zumal bis zirka Seite 600 immer wieder neue Charaktere hinzukommen. Im Dezember las ich dann allerdings gar nichts von DFWs Werk. Ich war überhaupt nicht in Stimmung und wusste, dass ich das Buch sowieso nicht mehr im Jahr 2012 beenden werde. Deswegen versuchte ich es gar nicht erst.
Umso besser ging es dann am 31.12.2012 los, quasi als Rausschmeißer aus dem Jahr. Ich nahm mir die “restlichen” 900 Seiten des Opus Magnum für das Jahr 2013 vor und ich schaffte dies sehr gut … komplett im Januar. Ich las aber auch nur in dem Buch. Konsequent. Jeden Tag.

Nach ein paar Tagen fühlte ich mich so schweißgebadet und vollkommen durchgedreht an wie die Hauptprotagonisten aus der ETA (Enfield Tennis Academy), der Bostoner AA (Anonymen Alkoholiker) und auch irgendwie konnte ich mich auch in die abegwrackte Gedankenwelt der quebecianischen Rollstuhlseperatisten hineinversetzen. Ich zerfloss im Text. Ich merkte wie sich sämtliche Synapsen, die vorher mehr als verwirrt waren bei der Lektüre, sich auf Gleichklang einigten und ich im Text versank. Jede neue Fußnote in 3pt Größe machte mir weder Angst, noch brachte sie mir respekteinflößende Alpträume.

Ich hatte beim Lesen einen großen Rückschlag, als ich 6 Tage lang im Bett lag und so glühte wie ein Atombrennstab und ich rein gar nichts machen konnte. Ich konnte mitfühlen mit den an Narcotica Abhängigen Protagonisten im Buch. Ich fand sie nicht wirklich so toll, dass sie meine Vorbilder werden könnten, aber ich war krank genug, um mich in deren Lage perfektiös hinein zu versetzen.

Das Buch gewann immer mehr an Fahrt, je länger ich darin las und je weniger neue Charaktere hinzu kamen. Das Buch gewann immer mehr an Fahrt, je weniger ich über Fußnoten nachdachte. Das Buch gewann immer mehr an Fahrt, je weniger ich mir einen Kopp um die “Jahreszahlen” machte. Ich werde das Buch noch mal lesen … vielleicht nicht in diesem Jahr, aber möglicherweise 2014. Ich habe die Quintessenz des Buches erkannt und mit Vergnügen stellte ich fest, dass nicht alle Fragen für mich beantwortet wurden, möglicherweise auch, weil ich zu langsam gelesen habe, zu schlampig über die Fußnotentexte drübergehuscht bin, zu viele Pausen eingelegt hatte. Ich hatte es am Ende … also im Januar (bei den letzten 900 Seiten) gut raus, wie ich den Foster Wallace zu packen hatte. Nämlich gnadenlos am Schopfe und vor allem mit Disziplin und Ehrgeiz und Sturheit und immer mit einem Mut für kaputte Menschen, einen Mut an verkorkster Storyline, mit einem Schuss an Ironie, Selbstkritik, Sarkasmus und Wortwitz. Der Foster Wallace ist wahrlich keine leichte Lektüre, aber das hatte ich auch keinesfalls erwartet. Foster Wallaces Unendlicher Spaß ist etwas für Menschen, die gern mal an ihre intellektuellen Grenzen gehen möchten und wie ich auch noch gern ein paar Schritte weiter.

Zur Story … was soll und kann und darf ich da sagen, ohne Spoiler aufzuschreiben?! Ich glaub das Buch ist einfach mal eine glamourös bombastische Satire auf den Kapitalismus, auf unsere kranke Gesellschaft mit Eliten (Tennisakademie), mit immer noch arg gedemütigten Menschen (Rollstuhlfahrer), mit natürlich global existierenden Problemen Seperatismusbestrebungen, Ökoterror und eben Konsumterror, sowie mit den Menschen, die in dieser Gesellschaft unten durch fallen … den Abhängigen … hier in Form von Alkoholikern, Drogenabhängigen etc. pp. beschrieben. Die Hauptstory dreht sich um einen Film namens “Unendlichen Spaß”, der so ich sag mal magisch ist, dass Menschen, die diesen Film sehen, sterben. Es ist quasi eine mediale Waffe. Hinter dieser “Waffe” sind in diesem Buch früher oder später alle hinter her, weswegen auch immer. Ob diese Waffe gefunden wird und oder nicht und an welcher Stelle … will und werde ich nicht sagen. Schließlich habe ich selbst noch ungelöste Rätsel, die ich erst beim zweiten Mal sicher besser verstehen werde.

Ich bin stolz, dass ich es geschafft habe und bin nach wie vor in absoluter Hochstimmung. Dieses Buch ist und war eines meiner “Respektbücher” in meinem Bücherschrank und es hat sich jede Zeile gelohnt.

Infos zum Buch?! …

Autor: David Foster Wallace (RIP)

Titel: Infinite Jest - Deutsch: Unendlicher Spaß

verlegt bei: Kiepenheuer & Witsch

ISBN: 978-3-462-04112-5

Das Schräggedruckte: Ich bin nur ein Konsument … das heißt, das was ich in so einen Roman hinein interpretiere und wie ich über die Charaktere, Protagonisten denke, ist rein subjektiv. Ich verkneife es mir zu sagen, dass ich irgendetwas rezensiere, denn das kann ich nicht. Ich schreibe lediglich mit voller Emotion von meinen Lieblingen.

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