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Archiv für ‘Facharbeit’ Kategorie

SCHULDIG: Facharbeit - die Allerletzte Meldung

Donnerstag, März 12th, 2009

Ich habe das Ding jetzt hinter mir und ich habe die Facharbeit mit einem SEHR GUT verteidigt. Daraufhin musste Mama das Versprechen einlösen … mit mir nach Tautewalde ins Erbgericht essen zu gehen. Dort habe ich Kabeljau gegessen und es war verdammt lecker.

Zu Hause fand ich dann das neue Album der LETZTEN INSTANZ “Schuldig” im amazon Päckchen UND die zwei Eintrittskarten für DIARY OF DREAMS in Görlitz am 21.3.09, wo ich mit Kerstin hinfahren werde. Ich freu mich schon wie bolle. darauf.

Diary of Dreams

P.S: Ich bin sooooo glücklich und stolz auf mich selbst!

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Eine Zwei

Freitag, März 6th, 2009

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Die habe ich im Gutachten für die Facharbeit. ICH BIN SO GUT! … Toll gemacht …

P.S: Und ja, die Autorin hatte Lobdefizit!

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FACHARBEIT finito

Samstag, Februar 7th, 2009

Ich habe es geschafft … das 50 Seiten starke gebundene Meisterwerk ist gestern pünktlich in Zwickau angekommen. Fragt mich nicht, wie sehr ich mich künstlich verjetlagged habe und fragt mich auch nicht, wie sehr die Grippeviren mich noch im Griff haben. Ich bin sehr glücklich im Moment. Das zählt!

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Manno bin ich froh, dass ich nur in München hocke … Facharbeit 6

Samstag, November 29th, 2008

Ja, von wegen Frau ist nicht auf Reisen. Ich weiß, ich habe da im letzten Post etwas geschummelt … aber im Gegensatz zu Mama und Marina ist der Ausflug nach München nur halb so aufregend wie Abenteuer in Südostasien.

Mittlerweile ist ja in Bangkok schon offiziell mehr passiert: link und ich bin froh, dass Marina und Mama da weg sind.

Hier in München habe ich bis nach 12 Uhr Mittag auf Familie Gerlach gewartet und an meiner Facharbeit herumgebastelt. Mehr oder weniger erfolgreich. Die Ranni hat ne echt tolle Bibliothek, da fallen so einige Bücher auch für mich als Quelle ab und das ist toll. Auch Onkel Oli(ver Sacks) und Alexander Lurija sind dabei. Die Sache mit der Motivation lese ich noch mal amtlich bei dem Herrn Maslow nach. Die Unterrichtsaufzeichnungen sind mir zu doof und ungenau. Nun ja, bevor ich mich aber wieder an das Thema gesetzt habe und nachdem die Gerlachs auch endlich da waren, habe mit ihnen Fröbelsterne gebastelt. Das Gebastel kann zwar nervenaufreibend und Geduldsfaden zerreißend sein, aber für mich hat es durchaus etwas Meditatives.

froebel.jpg

Die Jungs haben es nach dem Abendbrot geschafft ihre Eltern dazu zu bewegen noch eine Runde Batman am Computer zu spielen. Es war faszinierend wie schnell die beiden dabei konzentriert und irgendwie auch still werden konnten. Naja manchmal brach es auch aus und sie diskutierten lautstark über den nächsten Spielzug.

boys.jpg

Jetzt habe ich nun meine Fachliteratur … ehm, Rannys Fachliteratur neben mir liegen und ich sollte/wollte an der Facharbeit weiter pinseln. MOTIVATION heißt das Zauberwort. :) Na dann “Aufi”!

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VGK und andere neueste Erkenntnisse…

Sonntag, Oktober 26th, 2008

Ich habe in den letzten Wochen viel gelesen. Als das da wären:

  • Oliver Sacks “Der einarmige Pianist”
  • Oliver Sacks “Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte”
  • Oliver Sacks “Die feine New Yorker Farngesellschaft”
  • Philip Roth “Jedermann - Everybody”
  • Neil Gaiman “The Graveyard Book”
  • Eric Emmanuel Schmitt “Mein Leben mit Mozart”
  • Claus Fussek & Gottlob Schuber “Im Netz der Pflegemafia”
    Das war teilweise amüsant, aber auch schockierend und erschreckend. Ich kann das hier gar nicht alles aufschreiben. Aber zum Beispiel hat mir Ranny letztens in ner Email geschrieben, dass sie nach so einem Psychologen Kongress/Kolloquium Dingens hypochondrische Züge annahm und plötzlich Dinge an sich feststellte, worüber die ganze Zeit zuvor gesprochen wurde. Dies passiert mir in letzter Zeit auch nur noch ständig, seit dem ich mit Genuss Oliver Sacks’ Bücher verschlinge.
    In irgendso einem schlauen Buch stand ja unter anderem drinnen, dass “Musik, mit der man sich in der Jugend identifizieren konnte” in Zeiten dementieller Schübe eine Tür aufschieben um an verborgene “Erinnerungen und Gefühle” zu gelangen. Ich habe es bei einer Dame mit den “Vier Jahreszeiten” von Vivaldi versucht. Sie wurde aber in der Badewanne aggressiv statt zufrieden. Ich hatte einen Fehler begangen. Ich habe eine Variante mit Nigel Kennedy und den Berliner Philharmonikern ihr angetan. Beim nächsten Mal werde ich dann wieder diese ätzend langweiligen nichts sagenden Varianten aus den “Das Beste” Compilations benutzen. Da geht den Damen und Herren immer das Herz auf. *Kopf schüttel*

    Was ist VGK, willst Du wissen? :> Verdammte gelbe Korbblütler … das Ornithologenpendant ist KGV :> Kleine graue Vögel. Das habe ich gelernt von Oliver Sacks … und seiner Farngesellschaft. Wieder mal geballtes sinnvolles Halbwissen, was im aktiven Wortschatz unmissverständlich eingetütet wird.

    Was habe ich noch groß artiges zu erzählen? ICH HABE MEIN PFLEGEPRAKTIKUM erfolgreich absolviert und auf meine Facharbeitskonzeption eine 1 bekommen. Ich platze fast vor Stolz. Ansonsten habe ich auch schon wieder eine Menge geschrieben für die Facharbeit. Das ist wunderbar.

    Ich habe auch praktisch feststellen können, dass man durchaus im Jaipur zu viert für über 100 Euros essen gehen kann und es war so lecker. Ich bin jetzt noch begeistert von dem Abend mit Don, Matthew, Mama und mir. Yvonn’schen die gute Restaurantfee war auch sehr glücklich über uns.

    Devi, Don, Matthew
    Ich, Don & Matthew

    Dann habe ich mir noch drei Filme geleistet und habe mir letztens den vorgezogenen Abend schniefend in Zwickau verbracht: Across the Universe, Candy und Atonement hatte ich mir gekauft … zusammen mit Sanne, die sich bei der 3 für 4 Aktion noch “Stardust” ausgesucht hatte. Wir beiden hatten uns einen schönen Nachmittag nach meiner bestandenen Prüfung geleistet. Das war wunderbar. Wir waren zum Beispiel auch vorher beim Italiener, wo ich unglaublich leckeres Tiramisu Crepes gegessen habe. Ich ärgere mich irgendwie, dass ich das vorher noch nie dort gegessen habe. Mmmh. Na ja.

    Genug jetzt der Worte.

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    Facharbeit 5

    Montag, September 15th, 2008

    Ich habe noch nichts geschrieben. Ich weiß nicht, wie ich die Beobachtungen wirklich bewerkstelligen soll. Ich weiß auch nicht, wann ich die Sachen alle machen soll. Soviel Zeit ist ja gar nicht mehr.

    Ich habe mir immerhin jetzt neue Fachliteratur gekauft. Ich habe den Bestseller von Oliver Sacks gekauft.

    Das Buch ist genial. Ich habe mich innerhalb kürzester Zeit fast durch gelesen. Mir haben nur anderthalb freie Tage dazu gereicht.

    Ideen genug für meine Facharbeit habe ich wirklich, aber wie schon geteast … anfangen ist so herrlich schwer! Mal schauen, wann ich es tatsächlich schaffe.

    Mein Reflexionsbericht über die ersten 3 Wochen habe ich schon fertig und den Situationsbericht soweit auch schon und das ist ja schon mal gar nicht schlecht. Jetzt muss mir nur noch für individuellen Ausbildungsplan etwas einfallen.

    Ich hoffe, ich kann am Mittwoch endlich mal ein paar Minuten mit meiner Mentorin quasseln, damit einige Dinge geregelt werden können und ich entspannter an die Facharbeit rangehen kann. Jetzt bin ich immernoch etwas planfrei. Theoriekram hab ich ja genug. Nun ja…

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    Computerzeugs und Normalität

    Samstag, Juni 28th, 2008

    Aalso, wenn das Leben doch so schön einfach wäre, wie es ist, dann hätte ich auch keine Probleme mit meinem Domainanbieter und dem ganzen Hickhack um die natürlich cossern Seite. Ich lasse hier bewusst den Link weg, denn keiner will eine Flash Site Builder Baustelle sehen, es sei denn das Auge schmerzt bis dato noch nicht. Egal, ich habe jetzt noch mal eine liebe Email geschrieben und dann auch noch “todesmutig” mir die Domain cossern.de bestellt, die ich dann wenn Cossern weltberühmt und berüchtigt ist, für teuer Geld verscherbeln kann. Ich hoffe, dass sich das Wirrwarr nun ab nächster Woche endlich mal gelöst hat.

    Meine Einleitung für die Facharbeit hatte sich im Übrigen noch mal reichhaltig verändert. Das nur ganz nebensächlich.

    Im Hintergrund schmättert jemand einen Hit aus “Le Nozze de Figaro” im Radio. Gollum liegt mir in der Stube zu Füßen. Der Tee wird kalt und überhaupt. Es ist alles beim Alten hier in Cossern.

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    Facharbeit 4: Und das Konzept nimmt kein Ende

    Donnerstag, Juni 26th, 2008

    Musik ist in der heutigen Gesellschaft ein allgegenwärtiger Bestandteil der Kultur. Dies war früher auch schon so. Menschen kamen zum Musizieren und Singen zusammen, um soziale Kontakte zu pflegen, zu kommunizieren, Emotionen auszudrücken und zu teilen, sowie Nachrichten auszutauschen.

    In allen Kulturen ist dieses Phänomen zu finden und es gilt für alle Altersstufen. Warum aber wird in vielen Altenpflegeeinrichtungen, in den Menschen ihren Lebensabend als Lebensabschnitt verbringen, Musik nicht mit derselben Selbstverständlichkeit ins Leben integriert wie überall sonst?

    Es liegt nicht im Aufgabenfeld der Autorin dieses Phänomen an den Pranger zu stellen, sondern Wege und Gründe zu finden, die einen Paradigmenwechsel von der Rolle des Altenpflegeheimes voranzutreiben, die die Rolle der Einrichtungen als Ort des Lebens und nicht als Vorstufe des Sterbens zum Ziel hat.

    Zum Leben gehören neben all den natürlich wichtigen Dingen wie den physischen Bedürfnisbefriedigungen aus Sicherheit, Gesundheit und Mobilität auch die Anteilnahme an sozialer Integrität, einer kulturellen Identität, Wertschätzung sowie Selbstverwirklichung und geistige Aktivität dazu. Diese Bedürfnisse sollte man alten Menschen und vor allem demenzerkrankten Menschen nicht absprechen.

    Es ist ein Anliegen dieses Konzeptes, Fragen aufzuwerfen, die zur Beantwortung des Problems führen können.

    In der Literatur wird erklärt, dass Musik ein „Königsweg“ sei, weil sie seine Gefühle anregt (vgl. Marwedel, 2005, S.113). Alles was positiv anregt und den Menschen am Leben teilnehmen lässt, kann nicht schlecht sein. Dies sei folgend zu beleuchten.

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    Facharbeit 3: Ich bleibe beim Thema

    Dienstag, Juni 17th, 2008

    Facharbeit 3: Ich bleibe beim Thema

    Gestern habe ich zu Hause und schon in der Schule selbst, dank Frau Baumann, die mir zwei hammergeile Bücher geliehen hat, Literaturrecherche betrieben. Ich war am Nachmittag sogar recht produktiv gewesen. Das hat mich stolz gemacht. Ich weiß, wie ich meine Konzeption gliedere. Ich weiß, was ich alles noch zu recherchieren habe. Das ist richtig prima.

    Danke an Marina, für das Paket … ich werde es heute Nachmittag in der Stadt abholen und ich werde mich überraschen lassen.

    Filmen darf ich im Altenpflegeheim nicht. Deswegen werde ich wohl für die empirische Sache wohl schön teilnehmend, fremd- und verdeckt beobachten.

    Mal schauen, was der Tag noch bringt.

    P.S: Viry ich hoffe, Du hast Bade Würrtebersch platt gemacht.

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    Facharbeit 2: Wie kann man mich glücklich machen?

    Donnerstag, Juni 12th, 2008

    Man besorgt mir folgendes Buch …

    Musik im Alter von Heiner Gembris (Herausgeber) von 2008

    Info

    Heiner Gembris (Hrsg.) (2008). Musik im Alter: Soziokulturelle Rahmenbedingungen und individuelle Möglichkeiten. Frankfurt: Peter Lang
    ISBN-10: 3631578091
    ISBN-13: 978-3631578094

    Die Auslieferung erfolgt in zwei bis drei Wochen. Ein schnellerer Bezug ist möglich über Peter Lang AG, Auslieferung, Moosstraße 1, CH-2542 Pieterlen/Schweiz, Tel. ++41/32/376 1717, Email: info@peterlang.com

    Quelle: hier

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