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Archiv für Juni, 2008

Computerzeugs und Normalität

Samstag, Juni 28th, 2008

Aalso, wenn das Leben doch so schön einfach wäre, wie es ist, dann hätte ich auch keine Probleme mit meinem Domainanbieter und dem ganzen Hickhack um die natürlich cossern Seite. Ich lasse hier bewusst den Link weg, denn keiner will eine Flash Site Builder Baustelle sehen, es sei denn das Auge schmerzt bis dato noch nicht. Egal, ich habe jetzt noch mal eine liebe Email geschrieben und dann auch noch “todesmutig” mir die Domain cossern.de bestellt, die ich dann wenn Cossern weltberühmt und berüchtigt ist, für teuer Geld verscherbeln kann. Ich hoffe, dass sich das Wirrwarr nun ab nächster Woche endlich mal gelöst hat.

Meine Einleitung für die Facharbeit hatte sich im Übrigen noch mal reichhaltig verändert. Das nur ganz nebensächlich.

Im Hintergrund schmättert jemand einen Hit aus “Le Nozze de Figaro” im Radio. Gollum liegt mir in der Stube zu Füßen. Der Tee wird kalt und überhaupt. Es ist alles beim Alten hier in Cossern.

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Facharbeit 4: Und das Konzept nimmt kein Ende

Donnerstag, Juni 26th, 2008

Musik ist in der heutigen Gesellschaft ein allgegenwärtiger Bestandteil der Kultur. Dies war früher auch schon so. Menschen kamen zum Musizieren und Singen zusammen, um soziale Kontakte zu pflegen, zu kommunizieren, Emotionen auszudrücken und zu teilen, sowie Nachrichten auszutauschen.

In allen Kulturen ist dieses Phänomen zu finden und es gilt für alle Altersstufen. Warum aber wird in vielen Altenpflegeeinrichtungen, in den Menschen ihren Lebensabend als Lebensabschnitt verbringen, Musik nicht mit derselben Selbstverständlichkeit ins Leben integriert wie überall sonst?

Es liegt nicht im Aufgabenfeld der Autorin dieses Phänomen an den Pranger zu stellen, sondern Wege und Gründe zu finden, die einen Paradigmenwechsel von der Rolle des Altenpflegeheimes voranzutreiben, die die Rolle der Einrichtungen als Ort des Lebens und nicht als Vorstufe des Sterbens zum Ziel hat.

Zum Leben gehören neben all den natürlich wichtigen Dingen wie den physischen Bedürfnisbefriedigungen aus Sicherheit, Gesundheit und Mobilität auch die Anteilnahme an sozialer Integrität, einer kulturellen Identität, Wertschätzung sowie Selbstverwirklichung und geistige Aktivität dazu. Diese Bedürfnisse sollte man alten Menschen und vor allem demenzerkrankten Menschen nicht absprechen.

Es ist ein Anliegen dieses Konzeptes, Fragen aufzuwerfen, die zur Beantwortung des Problems führen können.

In der Literatur wird erklärt, dass Musik ein „Königsweg“ sei, weil sie seine Gefühle anregt (vgl. Marwedel, 2005, S.113). Alles was positiv anregt und den Menschen am Leben teilnehmen lässt, kann nicht schlecht sein. Dies sei folgend zu beleuchten.

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Schweigen

Dienstag, Juni 24th, 2008

Ich habe nichts zu sagen. Ich würde gern Fotos posten vom Konzert vom Wochenende. Es ist heiß und ich bin lustlos.

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Deutschland mag ja gewinnen, ABER bitte lasst mir meine Nachtruhe

Freitag, Juni 20th, 2008

Ich habe gestern Abend nicht Fußball schauen müssen. Ich habe jedes Tor mitbekommen und vor allem hatte ich das besondere Glück in diesem Wohnheim nun zu wohnen, was eigentlich ein Mietshaus ist und in dem auch „normal Sterbliche“ wohnen, die früh morgens auch noch auf Arbeit müssen. Jedenfalls kamen ein paar der im Haus wohnenden Knalltüten gegen Mitternacht vom „Public Viewing“ am Schwanenteich zurück und grölten sich bis 2:30 Uhr erfolgreich durch die Nacht. Ich hatte bis dahin als Methode zum Schlaf finden, einduselnde Musik gehört … Aryuvedazeugs, Dario Marinelli, Philip Glass, Chopin und „haste nicht gesehen …“ Ich war dank des unerbittlichen Lärmes auf dem Flur putzmunter, stinksauer und so weiter. Ich bin dann ungefähr zwei Stunden in den Schlaf gefallen und 5:15 Uhr musste ich schon wieder auf die Uhr glotzen. Ätzend. Ich würde gern diesen Tag ad acta legen. Er kann eigentlich ja nur noch besser werden.

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Facharbeit 3: Ich bleibe beim Thema

Dienstag, Juni 17th, 2008

Facharbeit 3: Ich bleibe beim Thema

Gestern habe ich zu Hause und schon in der Schule selbst, dank Frau Baumann, die mir zwei hammergeile Bücher geliehen hat, Literaturrecherche betrieben. Ich war am Nachmittag sogar recht produktiv gewesen. Das hat mich stolz gemacht. Ich weiß, wie ich meine Konzeption gliedere. Ich weiß, was ich alles noch zu recherchieren habe. Das ist richtig prima.

Danke an Marina, für das Paket … ich werde es heute Nachmittag in der Stadt abholen und ich werde mich überraschen lassen.

Filmen darf ich im Altenpflegeheim nicht. Deswegen werde ich wohl für die empirische Sache wohl schön teilnehmend, fremd- und verdeckt beobachten.

Mal schauen, was der Tag noch bringt.

P.S: Viry ich hoffe, Du hast Bade Würrtebersch platt gemacht.

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Urlaubspläne

Montag, Juni 16th, 2008

Ich bin jetzt aufgrund des Geldmangels doch dem Ostseeurlaubes nicht abgeneigt. Dazu habe ich auch den netten link zu einer Fährverbindung an die Kuhrische Nehrung gefunden. Mal schauen, wie ich das dann mit Mama dann auch zum Termin so hinbekomme. Ich will nicht in Deutschland glucken. Nein, nein, nein!

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Kegeln fetzt

Sonntag, Juni 15th, 2008

Letzte Woche in Dittersbach bei der Familienfete

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Arbeiten am Computer.

Freitag, Juni 13th, 2008

Irgendwie ist das mehr als pervers. Stundenlang am Computer hängen ist es definitiv. Meine Augen tun weh. Es kommt sowieso nichts sinnvolles mehr zustande und müde wird man zudem noch. Heute nachmittag holt mich Mama vom Zug ab. Ich bin ja mal gespannt, wann die gigantische Brücke eröffnet wird auf dem gigantischen Bahnhof in Demitz-Thumitz …

Am Abend werde ich wahrscheinlich wieder am Computer hängen, weil ich die Sache mit Natürlich Cossern klären muss. Ich hatte letzte Woche nur Huddeleien am Computer in Cossern. Jetzt muss da mal Muttis Mac Book herhalten. Dann muss ich noch mal schauen, was mein Konto sagt und dann kann ich hoffentlich auch bald am eigenen Computer Arbeiten. Stundenlang, auch wenn das pervers ist.

Bloß gut, möchte ich später keinem Bürojob nach gehen. Ich würde daran kaputt gehen.

Geschrieben in Egozentrum, Übern Tellerrand | 2 Kommentare »

Facharbeit 2: Wie kann man mich glücklich machen?

Donnerstag, Juni 12th, 2008

Man besorgt mir folgendes Buch …

Musik im Alter von Heiner Gembris (Herausgeber) von 2008

Info

Heiner Gembris (Hrsg.) (2008). Musik im Alter: Soziokulturelle Rahmenbedingungen und individuelle Möglichkeiten. Frankfurt: Peter Lang
ISBN-10: 3631578091
ISBN-13: 978-3631578094

Die Auslieferung erfolgt in zwei bis drei Wochen. Ein schnellerer Bezug ist möglich über Peter Lang AG, Auslieferung, Moosstraße 1, CH-2542 Pieterlen/Schweiz, Tel. ++41/32/376 1717, Email: info@peterlang.com

Quelle: hier

Geschrieben in HEP, Facharbeit | 8 Kommentare »

Facharbeit 1: Ich habe das Thema!

Montag, Juni 9th, 2008

Ich habe mein Facharbeitsthema. Es wird heißen: Singen und Musizieren bei Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen. Ich werde besonders auf den Aspekt der Aktivierung, Erlebnispädagogik und dem Zugang zu Alltagsproblemen und deren Bewältigung eingehen. Ich freue mich schon darauf.

Geschrieben in HEP, Facharbeit | 2 Kommentare »

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