There is never something wrong in reading a book that has extremely beautiful illustrations and 6 traditional recited stories from Islandic legends. Never.
In Zeiten der Zwanziger des vergangenen Jahrhunderts tobte in Hannover ein Serienmord sondersgleichen. Innerhalb von wenigen Monaten sind über 20 junge Männer umgebracht worden. Haarmann, der dies zu verantworten hatte, ist der Hauptprotagonist
Iwan Denissowitsch ist bereits ein alter Fuchs im Sonderlager für politische Strafgefangene irgendwo in der kargen Sowjetunion. Er ist einer von vielen. Eine Nummer S-854. Er ist bereits 8 Jahre lang im Gulag. Für 10 Jahre wurde er verurteilt. Er kann von Glück sprechen. Mithäftlinge, die nach ihm kamen, wurden pauschalisiert zu 25 Jahren verurteilt. Denissowitsch kennt sich aus.
Was sind denn Erinnerungsorte?! Sind es Orte, wo einst Geschichte “geschrieben” wurde? Sind es Orte, an die ich mich selbst noch lange in meinem Leben erinnern mag? Sind es Orte, die dazu dienen, dass kollektives Verdrängen und / oder Vergessen abgewendet wird? Sind es Orte, an denen ich erst nach dem Besuch Bezugspunkte in meiner eigenen Biografie kennen lerne? Sind es möglicherweise Orte, wo alles von dem bereits Erwähnten gleichzeitig gültig ist?
I want to write about everything and anything and at anytime … not just about cultureal things … and it is my blog at my own private webspace and I just need to fill it … so … here it goes again after a small break and I try to blog as often and as interesting as I can.
I don’t have enough time and the writing was always kind of lame!
But if you want to know what’s going on in my life … you can check my cultural life out at tcabam a beautiful blog I am doing together with my girlfriend Natascha
I have been to a lot of movies during the Filmfest Hamburg:
Novena + The Music never stopped + Monsieur Lazhar > Read it
Schön war’s und weil ich so wenig nur noch hier im Blog schreibe verlinke ich Euch stillen Leser ganz frech dahin, wo ich davon geschrieben habe! Und zwar ausführlich!
Nur soviel … ich verbrachte die komplette Zeit im Ballettzentrum John Neumeier … mit diebischen Gelüsten und viehischer Freude.
Mein WGT war mal wieder von überaus grandioser Faulheit umzingelt. Ich kam am Donnerstag frühzeitig an (nicht nur um Nella die Karte zu verticken), um das Eröffnungskonzert mir anzutun … wenigstens Love Like Blood, die ich doch so liebe … aber irgendwie meine “Herbergseltern”, die ich aus dem Tori Amos Forum, seit mittlerweile auch schon 12 Jahren kenne, haben mich nicht “weggelassen”. Erst gab es grandioses Abendessen und dann … “also wir glotzen heute abend Coraline, was Du vorhast, wissen wir ja nicht.” … ich habe mich auf die Couch dazu gesetzt und habe den Film mitgeglotzt. Ich hätte es zeittechnisch noch zur Agra geschafft, aber ich hatte keine Lust auf das nächtliche Nachtbusintermezzo zurück. Zumal Donnerstag/Freitag nacht noch keine Extrabusse fuhren.