Deutschland mag ja gewinnen, ABER bitte lasst mir meine Nachtruhe
Juni 20th, 2008
Ich habe gestern Abend nicht Fußball schauen müssen. Ich habe jedes Tor mitbekommen und vor allem hatte ich das besondere Glück in diesem Wohnheim nun zu wohnen, was eigentlich ein Mietshaus ist und in dem auch „normal Sterbliche“ wohnen, die früh morgens auch noch auf Arbeit müssen. Jedenfalls kamen ein paar der im Haus wohnenden Knalltüten gegen Mitternacht vom „Public Viewing“ am Schwanenteich zurück und grölten sich bis 2:30 Uhr erfolgreich durch die Nacht. Ich hatte bis dahin als Methode zum Schlaf finden, einduselnde Musik gehört … Aryuvedazeugs, Dario Marinelli, Philip Glass, Chopin und „haste nicht gesehen …“ Ich war dank des unerbittlichen Lärmes auf dem Flur putzmunter, stinksauer und so weiter. Ich bin dann ungefähr zwei Stunden in den Schlaf gefallen und 5:15 Uhr musste ich schon wieder auf die Uhr glotzen. Ätzend. Ich würde gern diesen Tag ad acta legen. Er kann eigentlich ja nur noch besser werden.
abgelegt unter: Egozentrum
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